IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.

IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
Das Widget für den Facebook Messenger liegt als Preview vor. Entwickler benötigen Version 1.2 des Windows App SDK.
Sie sind im aktuellen Build des Developer Channels versteckt. Offenbar erhält der Datei Explorer eine neue Startseite. Sie soll unter anderem die Zusammenarbeit mit Dateien vereinfachen.
Es sind die ersten neuen Builds des Jahres 2023. Sie bringen keine neuen Funktionen. Stattdessen entfernt Microsoft mehrere seit November getestete Features.
Betroffen ist der Microsoft ODBC SQL Server Treiber. Ein Fix ist bereits in Arbeit. Microsoft bietet derzeit jedoch keine Behelfslösung für das Problem an.
Sie treten bei der Nutzung des Remote Desktop Connection Broker auf. Die Remote-Desktop-App friert unter Umständen ein und lässt sich nur über den Task-Manager beenden. Microsoft arbeitet bereits an einem Update.
Prozesse lassen sich nach Name, PID und Herausgeber filtern. Die Auswahl gilt für alle Seiten des Task-Managers. Microsoft testet die neuen Funktionen derzeit im Beta-Channel des Insider-Programms.
Ein neues kumulatives Update verteilt die Tab-Ansicht für den Datei Explorer. Nutzer erhalten hierzulande auch den Amazon Appstore und damit die Möglichkeit, Android-Apps unter Windows auszuführen.
Lanworks wertet Daten von 30 Millionen Windows-Geräten in 60.000 Unternehmen aus. Die meisten PCs scheitern an den Anforderungen für CPU und TPM.
Das Problem tritt beim Kopieren von Netzwerkfreigaben per SMB auf. Betroffen sind vor allem große Dateien. Microsoft arbeitet bereits an einem Fix.
Alle Nutzer erhalten das Update nun nach einer manuellen Suche. Es gibt allerdings noch zwei Ausnahmen. Probleme mit Soundtreibern von Intel und Druckertreibern von Microsoft sperren das Update auf Windows 11 Version 22H2.
Das 22H2-Update beinhaltet einen erweiterten Phishing-Schutz. Er überwacht den Umgang mit Kennwörtern mithilfe von Microsofts SmartScreen-Technik.
Ab Werk erlaubt Windows 11 nur noch einen fehlgeschlagenen Anmeldeversuch bei SMB alle zwei Sekunden. Microsoft hofft, die Attraktivität von Windows für Brute-Force-Attacken zu reduzieren.
Es bringt Neuerungen für das Startmenü und neue Sicherheitsfunktionen. Microsoft rollt Windows 11 2022 Update schrittweise aus. Im Oktober folgen bereits weitere neue Funktionen.
Derzeit haben nur Teilnehmer des Insider-Programms Zugriff auf die neue Tablet-Taskleiste. Eine minimierte Ansicht der Taskleiste soll unerwünschte Interkationen im Tablet-Modus verhindern.
Die stecken im Tablet-Modus und IE-Modus für Edge. Das Build bringt aber auch neue Funktionen in den Release Preview Channel. Dazu gehört ein verbesserter Ransomware-Schutz in Defender for Endpoint.
Betroffen sind Windows-Rechner, die den Befehlssatz VAES unterstützen. Ein Update reduziert vorübergehend die Leistung AES-basierter Operationen deutlich.
Die Aktualisierung ist Bestandteil eines Updates für Windows 11. Es steht derzeit nur im Beta Channel zur Verfügung. Microsoft verbessert auch die Speicherreplikation über WANs.
Die jüngsten Updates für Windows legen auf einigen Rechnern das Startmenü komplett lahm. Microsoft räumt das Problem am Freitag ein. Ein Known Issue Rollback beseitigt den Fehler.
Der neue Überlauf vereinfacht den Wechsel zwischen Anwendungen, wenn die Taskleiste keinen ausreichenden Platz für die Symbole aller geöffneten Apps bietet. Er unterstützt zudem Sprunglisten und das Anheften von Apps an die Taskleiste.
Das WSA unterstützt nun auch Computer mit ARM-Prozessoren. Neu ist auch der Support für IPv6 und VPN. Hierzulande erhalten Nutzer noch dieses Jahr Zugriff auf die Preview des Windows Subsystem for Android.
Ähnlich wie iOS zeichnet das Microsoft-Betriebssystem Zugriffe auf bestimmte kritische Ressourcen auf. Nutzer können den Verlauf über die Datenschutzeinstellungen abrufen.
Die Tabs vereinfachen das Arbeiten mit mehreren Speicherorten. Die neue Navigationsleiste soll den Zugriff auf Laufwerke und auch häufig benutzte Ordner verbessern.
Den Anfang machen Windows Insider im Release Preview Channel. Das Angebot richtet Microsoft vor allem an Business-Kunden. Sie sollen das Update vorab in ihren Umgebungen testen.
Apps aus dem Microsoft Store lassen sich künftig mit einem Klick auf neuen PCs einrichten. Microsoft beschränkt die Funktion allerdings auf Store-Apps.
Die Suggested Actions schlagen mögliche nächste Schritte für die aktuell vom Nutzer durchgeführte Aufgabe vor. Die Vorschläge basieren auch auf den installierten Apps.
Sie bieten zusätzliche Konfigurationsmöglichkeiten für das Startmenü und die Taskleiste. Unter anderem können Administratoren das Kontextmenü und die Suche abschalten.
Microsoft testet die Änderung derzeit im Developer Channel. Bereits jetzt ist das SMB-v1-Protokoll ab Werk nicht mehr aktiv. Künftig entfernt Microsoft aber auch die dafür benötigten Dateien aus Windows.
Neue Funktionen für Windows 365 sollen hybrides Arbeiten verbessern. Unter anderem ist künftig ein direkter Wechsel zwischen Cloud-PC und lokalem Desktop möglich.
Darunter sind Ordner im Startmenü, der neue Task Manager und Live-Untertitel. Auch die für Tablets optimierte Taskleiste steht nun Beta-Testern von Windows 11 zur Verfügung.