Das vielbeschriebene “Ende der Space-Shuttle-Ära” erfolgt seit Monaten in mehreren Stufen, genauer gesagt in mehreren Weltraum-Missionen. Am Freitag nun brach mit der Atlantis das endgültig letzte Space Shuttle zu seiner definitiv letzen Reise auf. Bis zu seiner Rückkehr – voraussichtlich am 20. Juli, dem Jahrestag der Mondlandung – bleibt Zeit für ein paar Randnotizen.
Beispielsweise für die Meldung, dass die Astronauten der letzten Mission ein iPhone 4 und das Android-Smartphone Nexus S mit in den Weltraum genommen haben. Nach Angaben der NASA will die Crew die Geräte für Experimente einsetzen. So soll auch die Anwendung “SpaceLab for iOS” zum Einsatz kommen, schreibt die Nachrichtenagentur dpa. Mit der App lassen sich Experimente simulieren. Auch wollten die Astronauten testen, wie die Geräte den Strapazen der Raumfahrt standhalten.
Eigentlich steht aber die internationale Raumstation ISS im Mittelpunkt die Mission. Die Atlantis dockte am Sonntag um 17:07 Uhr deutscher Zeit an die ISS an. Die Astronauten bringen der sechsköpfigen Besatzung Proviant und Ausrüstung für ein Jahr. Für das Auslanden werden beide Crews zusammen voraussichtlich eine Woche brauchen.
Läuft alles nach Plan, wird die Atlantis am 20. Juli – dem Jahrestag der Mondlandung – wieder auf der Erde landen. Die Space-Shuttle-Ära endet dann genau in dem Moment, in dem traditionell gemeldet wird: “Wheels stopped”.
"Das Grundprinzip der Zero Trust Architektur hat sich bis heute nicht geändert, ist aber relevanter…
Die Drogeriekette Rossmann wird ihr neues Zentrallager in Ungarn mit Software von PSI steuern.
Automobilhersteller planen, Quantentechnologie zunehmend auch bei fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) einzusetzen.
Blue Yonder soll mehr Nachhaltigkeit entlang der Lieferkette der internationale Brauerei ermöglichen.
Davon gehen laut der aktuellen Studie „Performance-Treiber 2024“ acht von zehn Industrieunternehmen aus.
„Aurora“ läuft beim Argonne National Laboratory des US-Energieministeriums und hat auf 87 Prozent des Systems…