Es startet als Developer Preview. Google passt sein Mobil-OS an die Anforderungen von Geräten mit größeren Displays an. Die finale Version erscheint im Frühjahr 2022.

Es startet als Developer Preview. Google passt sein Mobil-OS an die Anforderungen von Geräten mit größeren Displays an. Die finale Version erscheint im Frühjahr 2022.
Wichtigste Neuerung ist der hauseigene Tensor-Prozessor. Google optimiert ihn für KI-Anwendungen. Die Hauptkamera erhält einen größeren Sensor, der bis zu 150 Prozent mehr Licht einfangen soll.
Samsung kommt lediglich auf einen Anteil von 13 Prozent. Auch gemessen am Umsatz ist Apple Marktführer. Nur bei den Verkaufszahlen liegt Samsung vor dem iPhone-Hersteller.
Sichere Standards könnten noch mehr Verbraucher vom Smart Home überzeugen.
Das Display betrachtet Apple als sicherheitsrelevantes Bauteil. Es muss offenbar nach einem Tausch dem Gerät zugeordnet werden. Andernfalls steht Face ID nicht mehr zur Verfügung – selbst beim Einbau eines Original-Displays von Apple.
Sie sind Apple bereits seit Monaten bekannt. Das Unternehmen stopft aber nur eines von vier Löchern. Den Entdecker der Schwachstelle erwähnt das Unternehmen in seiner Sicherheitswarnung jedoch nicht.
Ein Angreifer erhält unter Umständen Zugriff auf vertrauliche Informationen. Allerdings muss ein Opfer zuvor ein Bild mit einem Filter versehen und an den Angreifer zurückschicken. Ein Patch für die Schwachstelle ist bereits erhältlich ...
Einige Geräte geben über den Hörer bei Telefonaten keinen Ton aus. Grund ist eine fehlerhafte Komponente, die bis Mai 2020 verbaut wurde. Apple bietet Betroffenen eine kostenlose Reparatur an.
Sie gehört zu den Android-Bedienungshilfen und richtet sich an Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Die Frontkamera erkennt Gesten wie Augenbewegungen, die dann bestimmte Aktionen auslösen.
Ein neuer Entwurf erscheint angeblich im September. Wahrscheinlich sieht er wieder USB-C als Standard für Ladegeräte und Ladeanschlüsse vor.
Die Erkennungsgrenze liegt anfänglich bei 30 Bildern. Nutzer werden zudem in der Lage sein, die Echtheit und Integrität der auf ihrem Gerät gespeicherten Erkennungsdaten zu prüfen.
In einer aktuellen Beta von Xcode 13 findet sich ein Eintrag für iOS 14.8. Wahrscheinlich ebent Apple damit den Weg, das Nutzer nach der Freigabe von iOS 15 bei iOS 14 verbleiben können.
Das Ziel sind Anmeldedaten für Facebook-Konten. Diese benutzt FlyTrap unter anderem, um neue Opfer zu finden. Offenbar schafft es der Trojaner auch in den Google Play Store.
Die Scans erfolgen auf iPhones und iPads. Apple gleicht Fotos von Nutzern mit einer Datenbank bekannter kinderpornografischer Inhalte ab. Laut Apple ist das Verfahren so optimiert, dass es nicht zu False Positives kommt.
Das System-on-a-Chip bringt vor allem mehr Leistung für Artificial Intelligence und Machine Learning. Google verspricht aber auch mehr Sicherheit durch den Chip Titan M2. Bilder zeigen außerdem eine Kameraleiste auf der Rückseite.
Kritische Lücken stecken ausschließlich in Komponenten von Qualcomm. Angreifbar sind die Android-Versionen 8.1, 9, 10 und 11.
Samsung, Lenovo und Amazon verkürzen den Abstand zum iPad-Hersteller. Huawei spürt erneut die Folgen der US-Handelssanktionen. Im Markt für Chromebooks ist indes HP der führende Anbieter.
Die Absatzzahlen sind im Vergleich zum Vorquartal jedoch rückläufig. Fehlende Komponenten schränken die Lieferfähigkeit einiger Smartphone-Marken ein.
Die Einnahmen und auch der Gewinn legen deutlich zu. Beide Kategorien übertreffen die Prognosen der Wall Street. Anleger schicken die Aktienkurs aufgrund einer schwachen Prognose für das vierte Fiskalquartal indes ins Minus.
Die Schwachstelle betrifft auch iPadOS. Ein Angreifer kann unter Umständen Schadcode mit Kernelrechten ausführen. Apple veröffentlicht somit zwei Sicherheitsupdates innerhalb von nur acht Tagen.
Sie erhält Features der Datensicherung der Google-One-App. Dazu gehört die Sicherung von Fotos und MMS-Nachrichten. Google verteilt das neue Backup schrittweise an alle Geräte mit Android 8 und neuer.
In jeder anfälligen App stecken im Schnitt sogar 39 Löcher. Die Studie wertet bekannte Sicherheitslücken in Open-Source-Softwarekomponenten aus. Viele dieser Schwachstellen könnten demnach längst gepatcht sein.
Das Update schaltet den Support für den externen MagSafe-Akku frei. Es behebt außerdem mehrere Fehler. Zu den Sicherheitsfixes macht Apple derzeit noch keine Angaben.
Das chinesische Unternehmen steigert seine Verkaufszahlen um 83 Prozent. Apple erreicht im zweiten Quartal lediglich ein Plus von einem Prozent. Marktführer bleibt Samsung mit einem Anteil von 19 Prozent.
Scrollbare Screenshots vereinfachen die Aufnahme von Bildschirminhalten. Google verbessert aber auch die automatische Bildschirmausrichtung. Die Beta 3 von Android 12 finalisiert die APIs und das offizielle SDK.
Er betont die Offenheit von Apple in den frühen Jahren des Unternehmens. Als Beispiel nennt er den Apple II, der mit Bauplänen ausgeliefert wurde. Hinter der Abschottung von Herstellern vermutet er finanzielle Interessen.
Die Apps bieten kostenpflichtige Zugänge zu Cryptomining-Diensten an. Nutzer erhalten für die bezahlten Gebühren jedoch keine Gegenleistung. 25 dieser Apps schaffen es sogar in den Google Play Store.
Sieben Schwachstellen stufen die Entwickler als kritisch ein. Betroffen sind alle unterstützten Android-Versionen. Hierzulande beginnt bereits Samsung mit der Auslieferung seiner Juli-Updates.
Der eigentliche Fehler ist bereits seit Juni bekannt. Eine neue SSID-Zeichenfolge macht den bisher bekannten Workaround unbrauchbar. Von Apple liegt noch keine Reaktion vor.
Die Apps zählen zusammen mehr als 6 Millionen Downloads. Mit einem einfachen Trick bringen sie Nutzer dazu, sich bei ihrem Facebook-Konto anzumelden. Google löscht die Apps aus dem Play Store und sperrt die zugehörigen Entwicklerkonten ...