SynthID ist eine Entwicklung des DeepMind-Teams. Das Tool versieht KI-generierte Bilder mit einem unsichtbaren Wasserzeichen. Google will SynthID künftig auch für Drittanbieter bereitstellen.

SynthID ist eine Entwicklung des DeepMind-Teams. Das Tool versieht KI-generierte Bilder mit einem unsichtbaren Wasserzeichen. Google will SynthID künftig auch für Drittanbieter bereitstellen.
Speziell gestaltete Eingaben hebeln die Inhaltsfilter aus. Die Forscher bringen die Chatbots auch dazu, falsche Informationen auszugeben.
Der Umsatz steigt um 7 Prozent, der Gewinn sogar um 15 Prozent. Im nachbörslichen Handel übertrifft die Alphabet-Aktie ihr aktuelles 52-Wochen-Hoch.
Die Search Generative Experience liefert KI-gestützte Snapshots. Sie enthalten Informationen, die über die regulären Suchergebnisse hinausgehen.
Die Google-Suche soll KI-Funktionen wie einen Chatbot erhalten. Videos, Social-Media-Beiträge und von Nutzern generierte Inhalte sollen ebenfalls stärker berücksichtigt werden.
Passkey erlaubt eine Anmeldung mit biometrischen Daten oder einer PIN. Die neue Technik ersetzt auch eine Anmeldung in zwei Schritten.
Er schrumpft um 8 Prozent auf 15,1 Milliarden Dollar. Der Gewinn legt indes um drei Prozent auf fast 70 Milliarden Dollar zu. Die Cloud-Sparte schreibt erstmals schwarze Zahlen.
Im Gespräch mit Bloomberg fallen auch Äußerungen wie "nutzlos" und "pathologischer Lügner". Google soll Bard auch trotz interner Sicherheitsbedenken als Experiment freigegeben haben.
Project Magi soll zudem die aktuelle Google-Suche um AI-Funktionen erweitern. Angeblich reagiert Google auf den zunehmenden Druck von Konkurrenten wie Microsoft Bing.
Nutzer kritisieren mangelnde Transparenz bei der Einführung der Obergrenze. Drive ist der einzige Online-Speicher mit einer derartigen Einschränkung. Google prüft nun andere Schritte zur Optimierung von Drive.
Android 11, 12, 12L und 13 sind angreifbar. Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen.
Betroffen sind alle Pixel-Smartphones ab Pixel 4 sowie alle mit diesen Geräten erstellten und bearbeiteten Screenshots. Unter Umständen lassen sich auch geschwärzte Bereiche wieder herstellen.
Betroffen sind Pixel 6 und 7 sowie Galaxy S22 und A53. Unbefugte können nur mit Kenntnis einer Telefonnummer auf Anrufe und Textnachrichten zugreifen.
Das Update beseitigt mindestens acht Anfälligkeiten mit einem hohen Sicherheitsrisiko. Sicherheitsforscher belohnt Google mit insgesamt 92.000 Dollar für die von ihnen eingereichten Fehlerberichte.
Unternehmen sollten sich gut überlegen, welches System zu ihren Anforderungen passt, empfiehlt Kurt Muehmel von Dataiku.
Die steht ausschließlich Entwicklern zur Verfügung. Unter anderem streicht Google den Support für bestimmte ältere Android-Apps. Die finale Version von Android 14 plant Google für August.
Der Profit schrumpft um 34 Prozent auf 13,62 Milliarden Dollar. Der Umsatz verbessert sich jedoch um ein Prozent auf 76,05 Milliarden Dollar. Positiv entwickelt sich vor allem Googles Cloud-Sparte.
Es geht um einen möglichen Missbrauch einer dominierenden Stellung im Markt für digitale Anzeigen. Google bietet der US-Justiz angeblich eine Abspaltung des Anzeigengeschäfts an.
CEO Sundar Pichai übernimmt die Verantwortung für den Jobabbau. Er spricht von einem heute nicht mehr tragfähigen Personalzuwachs während der vergangenen Jahre.
Eine Erweiterung des Android SDK macht dafür den Weg frei. App-Entwickler könnten bestimmte Funktionen unabhängig vom dafür vorgesehen API-Level in ihre Apps integrieren. Möglich ist dies ab Android 10.
Das Geld geht an die Bundesstaaten Washington DC und Indiana. Sie schließen sich nicht dem im November erzielten Vergleich mit rund 40 US-Bundesstaaten an.
Chrome gibt den Arbeitsspeicher von inaktiven Tabs frei. Davon profitieren leistungshungrige Tabs. Die neuen Funktionen bietet Google für Windows, macOS und ChromeOS an.
Der neue Auftrag hat eine Laufzeit bis Juni 2028. Das Auftragsvolumen sinkt von 10 auf 9 Milliarden Dollar.
Allein 77 Fixes stehen für die Pixel-Geräte zur Verfügung. Insgesamt 20 Anfälligkeiten stuft Google als kritisch ein. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Android.
Der Google-Browser ist über eine manipulierte HTML-Datei angreifbar. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS, Linux und Android. Google entwickelt innerhalb von drei Tagen einen Patch.
Heliconia nimmt Browser und Windows Defender ins Visier. Das Exploitation Framework setzt auf in den vergangenen Monaten gepatchte Sicherheitslücken.
Google stopft insgesamt 28 Sicherheitslücken. An Sicherheitsforscher schüttet es Prämien in Höhe von 66.000 Dollar aus.
Die Anfälligkeiten stecken in Grafiktreibern von ARM. ARM wiederum bietet die Patches seit Juli an. Gerätehersteller verzichten indes darauf, die Patches in ihre Android-Builds einzubauen.
Sie erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Ein Opfer muss offenbar lediglich dazu verleitet werden, eine spezielle präparierte Webseite aufzurufen.
Die Hintermänner tricksen die Sicherheitschecks von Google aus. Opfer installieren zusammen mit den Datei-Managern den Banking-Trojaner Sharkbot.