Betroffen sind alle Pixel-Smartphones ab Pixel 4 sowie alle mit diesen Geräten erstellten und bearbeiteten Screenshots. Unter Umständen lassen sich auch geschwärzte Bereiche wieder herstellen.

Betroffen sind alle Pixel-Smartphones ab Pixel 4 sowie alle mit diesen Geräten erstellten und bearbeiteten Screenshots. Unter Umständen lassen sich auch geschwärzte Bereiche wieder herstellen.
Betroffen sind Pixel 6 und 7 sowie Galaxy S22 und A53. Unbefugte können nur mit Kenntnis einer Telefonnummer auf Anrufe und Textnachrichten zugreifen.
Das Update beseitigt mindestens acht Anfälligkeiten mit einem hohen Sicherheitsrisiko. Sicherheitsforscher belohnt Google mit insgesamt 92.000 Dollar für die von ihnen eingereichten Fehlerberichte.
Unternehmen sollten sich gut überlegen, welches System zu ihren Anforderungen passt, empfiehlt Kurt Muehmel von Dataiku.
Die steht ausschließlich Entwicklern zur Verfügung. Unter anderem streicht Google den Support für bestimmte ältere Android-Apps. Die finale Version von Android 14 plant Google für August.
Der Profit schrumpft um 34 Prozent auf 13,62 Milliarden Dollar. Der Umsatz verbessert sich jedoch um ein Prozent auf 76,05 Milliarden Dollar. Positiv entwickelt sich vor allem Googles Cloud-Sparte.
Es geht um einen möglichen Missbrauch einer dominierenden Stellung im Markt für digitale Anzeigen. Google bietet der US-Justiz angeblich eine Abspaltung des Anzeigengeschäfts an.
CEO Sundar Pichai übernimmt die Verantwortung für den Jobabbau. Er spricht von einem heute nicht mehr tragfähigen Personalzuwachs während der vergangenen Jahre.
Eine Erweiterung des Android SDK macht dafür den Weg frei. App-Entwickler könnten bestimmte Funktionen unabhängig vom dafür vorgesehen API-Level in ihre Apps integrieren. Möglich ist dies ab Android 10.
Das Geld geht an die Bundesstaaten Washington DC und Indiana. Sie schließen sich nicht dem im November erzielten Vergleich mit rund 40 US-Bundesstaaten an.
Chrome gibt den Arbeitsspeicher von inaktiven Tabs frei. Davon profitieren leistungshungrige Tabs. Die neuen Funktionen bietet Google für Windows, macOS und ChromeOS an.
Der neue Auftrag hat eine Laufzeit bis Juni 2028. Das Auftragsvolumen sinkt von 10 auf 9 Milliarden Dollar.
Allein 77 Fixes stehen für die Pixel-Geräte zur Verfügung. Insgesamt 20 Anfälligkeiten stuft Google als kritisch ein. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Android.
Der Google-Browser ist über eine manipulierte HTML-Datei angreifbar. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS, Linux und Android. Google entwickelt innerhalb von drei Tagen einen Patch.
Heliconia nimmt Browser und Windows Defender ins Visier. Das Exploitation Framework setzt auf in den vergangenen Monaten gepatchte Sicherheitslücken.
Google stopft insgesamt 28 Sicherheitslücken. An Sicherheitsforscher schüttet es Prämien in Höhe von 66.000 Dollar aus.
Die Anfälligkeiten stecken in Grafiktreibern von ARM. ARM wiederum bietet die Patches seit Juli an. Gerätehersteller verzichten indes darauf, die Patches in ihre Android-Builds einzubauen.
Sie erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Ein Opfer muss offenbar lediglich dazu verleitet werden, eine spezielle präparierte Webseite aufzurufen.
Die Hintermänner tricksen die Sicherheitschecks von Google aus. Opfer installieren zusammen mit den Datei-Managern den Banking-Trojaner Sharkbot.
Es geht um die Sammlung von Standortdaten. Google soll Nutzer in die Irre geführt haben.
Sie erlauben unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Eine der insgesamt zehn Anfälligkeiten ist Google eine Sicherheitsprämie von 21.000 Dollar wert.
Betroffen sind alle OS-Version inklusive Android 13. Als kritisch ist lediglich eine Anfälligkeit eingestuft. Sie steckt in einer Closed-Source-Komponente von Qualcomm.
Sie sind zum Teil schon länger als zwei Jahre dort erhältlich. Zwischenzeitlich entfernen die Entwickler sogar den Schadcode. Die aktuellen Versionen enthalten jedoch die Adware HiddenAds.
Von drei Schwachstellen geht ein hohes Risiko aus. Betroffen sind unter anderem die JavaScript-Engine 8 und die Grafikschnittstelle Vulkan.
Die operative Marge sinkt um sieben Prozentpunkt. Auch das Umsatzwachstum fällt deutlich geringe aus als vor einem Jahr.
Unter beiden OS-Versionen bietet Google letztmalig im Februar 2023 ein Update für Chrome an. Microsoft stellt den Support für Windows 7 ESU und Windows 8.1 im Januar 2023 ein. Google rät zum Umstieg auf mindestens Windows 10.
Clicker Malware generiert ohne Wissen der Nutzer Werbeeinnahmen für Hintermänner. Clicker Malware belastet das Datenvolumen und reduziert die Akkulaufzeit.
Es ist in Rust geschrieben und basiert auf dem sicheren Mikrokernel sel4. Google will es für Embedded-Geräte mit RISC-V-Prozessoren einsetzen.
Das Android Framework erlaubt den Diebstahl vertraulicher Informationen. Pixel-Geräte sind zudem anfällig für eine nicht autorisierte Ausweitung von Benutzerrechten. Insgesamt bringt der aktuelle Android-Patchday 57 Fixes.
Das Update enthält auch Fixes für Anfälligkeiten mit einem hohen Schweregrad. Sie erlauben schlimmstenfalls das Einschleusen und Ausführen von Schadcode in der Chrome-Sandbox.