Facebook und TikTok erhalten in den USA mehr Misstrauen als Vertrauen. Google sprechen immerhin fast 66 Prozent ihr Vertrauen aus. Deutlich weniger Nutzer misstrauen zudem Samsung als Apple.

Facebook und TikTok erhalten in den USA mehr Misstrauen als Vertrauen. Google sprechen immerhin fast 66 Prozent ihr Vertrauen aus. Deutlich weniger Nutzer misstrauen zudem Samsung als Apple.
Der Umsatz steigt um 23 Prozent auf 56,7 Milliarden Dollar. Auch beim Gewinn legt Google deutlich zu. Die Cloud-Sparte belastet das Ergebnis allerdings mit einem operativen Verlust von mehr als 1,2 Milliarden Dollar.
Google will sich gegen die im März von der Europäischen Kommission verhängte Geldbuße wegen Wettbewerbsbehinderung in Höhe von 1,49 Milliarden Euro wehren.
Sie werfen dem Konzern die geheime Entwicklung und die Verletzung eigener moralischen Prinzipien vor. 1400 Mitarbeiter unterzeichnen einen Protestbrief. In einer Mitarbeiterversammlung muss sich Google-Chef Sundar Pichai kritischen Fragen stellen.
Sie will dazu 45 Millionen Aktien mit einem Preis zwischen 11 und 13 Dollar ausgeben. Im günstigsten Fall würden so bis zu 585 Millionen Dollar eingenommen. Sogou ist in China die am zweithäufigsten genutzte mobile Suche.
Die Wahl des Landes, für das Google-Dienste aufgerufen werden, richtet sich nun standardmäßig immer nach dem aktuellen Standort. Die bisher übliche Kategorisierung nach Domain – zum Beispiel .de oder .at – wird obsolet.
Sie greift auf Technologie des deutschen Unternehmens Cliqz zurück, in das Mozilla vor einem Jahr investiert hat. Dadurch werden Empfehlungen während des Tippens in der Adresszeile angezeigt. Ab kommender Woche soll die Funktion mit etwas weniger als einem Prozent der Nutzer in Deutschland umfangreicher erprobt werden.
Künftig werde Google die Plätze in den Suchanzeigen für Shopping-Ergebnisse in Auktion verkaufen. Für eigene Anzeigen muss die neue Google-Tochter aus eigener Tasche bezahlen.
Erste Gehversuche hat das französische Unternehmen, an dem seit 2014 auch Axel Springer Digital Ventures beteiligt ist, hierzulande bereits 2013 gemacht. Jetzt will es mit Schutz der Privatsphäre, No-Cookie-Politik und verschlüsselten IP-Adressen Anwender in der Breite überzeugen. Dazu stehen auch eine Mobilversion und Browser-Add-ons zur Verfügung.
Üblicherweise hält sich Google mit dem Löschen von Online-Inhalten aus seinen Suchergebnissen sehr zurück. Zu den wenigen Ausnahmen zählten bisher lediglich die Sozialversicherungsnummer in den USA sowie Steueridentifikationsnummer oder Nummern von Ausweisdokumenten bestimmter Länder sowie von Dritten hochgeladene Nacktbilder.
Berichten zufolge könnte sie zwischen 1 Milliarde Euro und rund 3 Milliarden Euro liegen. Außerdem wird sich die offenbar kurz bevorstehende Entscheidung der EU-Wettbewerbshüter darauf auswirken, wie Google über die allgemeine Suche hinausgehende Dienste gestalten kann.
Nutzer können Ergänzungen zu Suchbegriffen sowie hervorgehobene Snippets bewerten. Die Richtlinien für externe Prüfer werden erneuert. Falschmeldungen, anstößige Suchtreffer und “unbestätigte Verschwörungstheorien” sollen in den Suchergebnissen weniger prominent vertreten sein.
Die auf den Datenschutz ihrer Nutzer ausgelegte Suchmaschine führt diverse Filterfunktionen ein. Die orientieren sich bewusst an den großen Wettbewerbern, um Nutzern die Umstellung zu erleichtern. Erst kürzlich wurde die alternative Suche in Hinblick auf Wetter- und Fluginformationen sowie Wikipedia-Kurzantworten verbessert.
Die von einem gemeinnützigen Verein betriebene Metasuchmaschine greift dazu auf Karten von OpenStreetMap zurück. Zu Beginn wird zunächst nur Deutschland abgedeckt. Die übrigen europäischen Länder sollen folgen. Der Dienst kann mitels Web-Browser und Android-App genutzt werden.
Auf eine durch Artikel im britischen Guardian ausgelöste Diskussion über Spitzenpositionen für unangemessene Suchergebnisse bei brisanten Themen hat Google mit einer Änderung seines Algorithmus reagiert. Experten bezweifeln, ob das der richtige Weg ist und verteidigen Google gegen die Vorwürfe.
Qwant aus Frankreich ist eine Suchmaschine ohne Nutzertracking. Open-Xchange aus Deutschland hat jahrelang Erfahrung mit E-Mail-, Office-Apps im Web und Kalenderdiensten. Ihr gemeinsames Angebot ox.io soll alles können, was Google auch kann – nur mit Privatsphäre.
Microsoft informiert Nutzer künftig detaillierter über Bedrohungsarten und die davon ausgehenden Risiken. Der Hersteller liefert außerdem Site-Betreibern über das Webmaster-Dashboard Hinweise über schädliche Links auf ihren Seiten.
Allerdings wachsen Umsatz und Gewinn um 17 respektive 26 Prozent. Google beziehungsweise Alphabet selbst bewertet das als einen “unglaublichen Start” ins neue Fiskaljahr. Dennoch sinkt die Google-Aktie nach Börsenschluss deutlich ins Minus.
Um die Entwicklung der auf Daten- und Jugendschutz spezialisierten Suchmaschine voranzutreiben, bittet Hulbee die Nutzer um Zuwendungen ab einem Betrag von 5 Euro, um Rechenzentrum und Mitarbeiter finanzieren zu können. Als Vorbilder nennt der Anbieter Mozilla und Wikipedia.
News Corp, zu dem auch das Wall Street Journal zählt, hat bei der EU-Kommission eine formelle Kartellbeschwerde gegen Google eingereicht. Das Medienunternehmen wirft dem Internetkonzern vor, seine Marktmacht bei der Nachrichtensuche zu missbrauchen.
“Wie viele Hunde sitzen in diesem Korb” – Fragen wie diese soll künftig Microsofts Bilderkennung beantworten können. Das System soll auf menschliche Fragen Antworten finden.
Nach Google und Facebook will auch IBM mit SystemML, dem System für maschinelles Lernen, in der Open Source Community Fuß fassen.
Die kleinste Ausführung ab 5000 Euro ist für Firmen mit bis zu 20 darauf zugreifenden Mitarbeitern gedacht und indexiert bis zu einer Million Dokumente, die nächsthöhere Stufe für 25.000 Euro ist für bis zu 100 Beschäftigte konzipiert und kann mit bis zu 10 Millionen Dokumenten umgehen. Für 50.000 Euro wird Firmen mit maximal 250 Mitarbeitern die XL-Ausführung angeboten, die bis zu 20 Millionen Dokumente indexiert. Alles darüber hinaus läuft auf Anfrage.
Die Ermittlungen der EU-Kartellbehörden beschränken sich offenbar nicht mehr nur auf das Mobilbetriebssystem Android, sondern wurden auch auf andere Unternehmensbereiche ausgeweitet.
Die Bereiche Data Discovery und Q&A der KI-Lösung Watson will IBM verbessert haben. Damit soll es für Anwender einfacher werden, aus Datensätzen verwertbare Informationen heraus zu bekommen.
Google hat jetzt Local Lighthouse verklagt. Der SEO-Anbieter gibt sich als Subunternehmer von Google aus und verspricht gegen die Zahlung einer Gebühr von 100 Dollar eine Platzierung auf der ersten Ergebnisseite.
Bis Ende August muss der Konzern nun eine Stellungnahme abgeben. Eine mündliche Anhörung wolle Google nicht beantragen. Möglicherweise will es damit verhindern, dass auch die Beschwerdeführer zu Wort kommen.
Der Internetkonzern hat einen neuen Mutterkonzern gegründet. Durch die umfassende Restrukturierung erhält Google mit Sundar Pichai auch einen neuen CEO. Larry Page übernimmt die Leitung von Alphabet. Die neue Struktur soll beim Erreichen langfristiger und ambitionierter Ziele helfen.
Mit dem Schritt will Yahoo-CEO Mayer das Unternehmen im Suchmarkt stärken. Bei einem Java-Update müssen Nutzer künftig aktiv widersprechen, dass Yahoo zur Standardsuche und Startseite in Chrome und Internet Explorer wird.
Der Internetkonzern hat den Dienst um über 40 Unterwasser-Panorama-Ansichten erweitert. Damit will Google helfen, das Meer zu kartografieren. Unter anderem lassen sich Veränderungen am Great Barrier Reef nachvollziehen.