Neues Tool verwaltet die Gruppenrichtlinien

Das US-Unternehmen Quest hat die Version 2.5, die auf Client-Server-Architektur basiert, des ‘Group Policy Managers’ veröffentlicht.

Das US-Unternehmen Quest hat die Version 2.5 des ‘Group Policy Managers’ veröffentlicht. Das Tool hilft Administratoren dabei, Gruppenrichtlinien unter Windows anzulegen, zu testen und zu implementieren. Die neue Version basiert auf einer Client-Server-Architektur. Diese ermöglicht nach Angaben des Herstellers eine genauere und sicherere Verteilung der Zugriffsrechte.

Neu ist unter anderem eine hierarchische Ordneransicht. Group-Policy-Objekte (GPO) können in Ordnern und Unterordnern abgelegt werden, um Zugriffsrechte für GPO-Änderungen benutzerdefiniert zu erteilen. Zudem wurde das Benachrichtigungssystem verbessert. Administratoren können sich Nachrichten schicken lassen, wenn Änderungen an bestimmten Objekten vorgenommen wurden.

Kommentare zur Versionshistorie werden jetzt in Form von benutzerdefinierten Labels abgelegt. Neue Troubleshooting-Reports helfen dabei, Group-Policy-Probleme zu erkennen und Fehler zu beheben.

Die Preise für den Group Policy Manager beginnen ab 10 Euro für jeden zu verwaltenden Benutzer-Account. Weitere Informationen und eine Versuchsversion sind über die Site des Anbieters verfügbar.

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