Press release

Das Deutsche Krebsforschungszentrum verbessert Datenmanagement und Sicherheit mit Datadobi

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Präsentiert von Businesswire

Datadobi®, der weltweit führende Anbieter für das Management unstrukturierter Daten, gab heute bekannt, dass das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ), das größte biomedizinische Forschungsinstitut in Deutschland, seine StorageMAP-Plattform zur Stärkung seiner Datenmanagement- und Sicherheitsfunktionen einsetzt. Mit über 3.000 Mitarbeitern, darunter 1.200 Wissenschaftler, und einer riesigen Menge kritischer Daten benötigte das DKFZ eine robuste Lösung, um seine 27 Petabyte unstrukturierter Daten zu verwalten und deren Verfügbarkeit und Schutz zu gewährleisten.

Tobias Reber, Arbeitsgruppenleiter für zentrale Server beim DKFZ und verantwortlich für mehrere Filerserver der Petabyte-Klasse, hob den Wert der Software von Datadobi bei der Bewältigung der Herausforderungen des Datenmanagements hervor. „Im Laufe der Jahre haben wir mit Datadobi zusammengearbeitet und ihre Software für das kontinuierliche Datenmanagement, einschließlich der Datenmigration und der Archivierung von Filern, eingesetzt”, so Reber. „Die Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit der Software war immer beeindruckend. In einem früheren Projekt haben wir erfolgreich über 1 Petabyte an Daten innerhalb weniger Tage repliziert.”

Reber lobte außerdem die Expertise und Unterstützung des Datadobi-Teams. „Das fundierte Wissen, die Fähigkeiten und das Know-how des Datadobi-Teams haben maßgeblich zum Erfolg unserer Projekte beigetragen. Sie haben sich die Zeit genommen, unser Geschäft und unsere Bedürfnisse zu verstehen, was uns Sicherheit gab und den Erfolg unserer Projekte sicherte.”

Reber hob auch die einfache Bereitstellung und die Möglichkeiten der Plattform hervor, einen umfassenden Überblick über die Datenlandschaft zu erhalten. „Mit StorageMAP habe ich wertvolle Einblicke in unsere Datenumgebung gewonnen. Ich konnte Daten identifizieren, die archiviert werden sollten, aber jahrelang im System verblieben sind”, erklärt Reber. „StorageMAP ermöglichte es mir, fundierte Maßnahmen zu ergreifen, wie z. B. die Kennzeichnung von Daten, die Erkennung verwaister Daten und die Entscheidung, Daten in die Pipeline zu geben, zu migrieren, zu archivieren oder zu löschen. Das spart nicht nur Kosten, sondern mindert auch potenzielle Sicherheits- und Betriebsrisiken.”

Und nicht zuletzt deckt sich das Engagement des DKFZ für eine nachhaltige Forschung mit den Möglichkeiten von StorageMAP. Reber schlussfolgert: „Mit StorageMAP kann ich den CO2-Fußabdruck unseres Rechenzentrums messen und Maßnahmen ergreifen, um ihn zu reduzieren, und damit einen Beitrag zur Mission unseres Unternehmens leisten.”

„Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), um dessen Datenmanagement- und Sicherheitsfunktionen zu verbessern. Das Engagement des DKFZ für Exzellenz in der Forschung und sein Fokus auf eine nachhaltige Forschung passt perfekt zu unserer Mission bei Datadobi”, sagt Michael Jack, CRO und Mitbegründer von Datadobi. „Wir sind stolz darauf, dem DKFZ unsere StorageMAP-Plattform zur Verfügung zu stellen, mit der sie wertvolle Einblicke in ihre Datenlandschaft gewinnen, fundierte Maßnahmen ergreifen und ihre wichtigen Daten schützen können. Wir freuen uns darauf, unsere Partnerschaft fortzusetzen und das DKFZ bei seiner wichtigen Arbeit zu unterstützen.

In diesem Zusammenhang kündigte Datadobi die Einführung von StorageMAP 6.5 an, das für die hochleistungsfähige Datenarchivierung und Datenverschiebung großer Dateidatenmengen entwickelt wurde. Es ist ideal für die Archivierung eines gesamten Dateisystembaums in einem Objektspeichersystem oder einer Cloud-Umgebung geeignet. Zu den komplexeren Anwendungsfällen gehören feinkörnige, kriterienbasierte Datenbewegungen, z. B. die Archivierung von alten Dateien eines bestimmten Typs (z. B. Videodateien) oder von Dateien, deren Eigentümer deaktiviert ist (d. h. verwaiste Daten). Die StorageMAP 6.5 Software kann auch dazu verwendet werden, Datenpipelines einzurichten, in denen Daten zwischen Clouds und/oder NAS-Systemen verschoben werden.

Nach der erfolgreichen Implementierung und den erzielten Vorteilen bekräftigte das DKFZ sein Engagement, seine unstrukturierten Daten weiterhin mit StorageMAP zu verwalten – einschließlich der neuen Funktionen von StorageMAP 6.5.

Wenn Sie mehr erfahren möchten, sehen Sie sich an, wie Tobias Reber, Gruppenleiter für IT-Systeme und Daten beim DKFZ, seine Erfahrungen mit StorageMAP beschreibt: https://youtu.be/3-wXjMTziiA.

Über DKFZ

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist das größte biomedizinische Forschungsinstitut in Deutschland, das Spitzenforschung auf dem Gebiet von Krebs und verwandten Krankheiten betreibt. Mit über 3.000 Mitarbeitern, darunter 1.200 Wissenschaftler in mehr als 100 Abteilungen und Forschungsgruppen, will das DKFZ einen wichtigen Beitrag zum Verständnis von Krebs und zur Entwicklung neuer therapeutischer Ansätze leisten. Weitere Informationen über das DKFZ und seine Forschungsaktivitäten finden Sie unter: www.dkfz.de.

Über Datadobi

Datadobi, der weltweit führende Anbieter für herstellerneutrales Management unstrukturierter Daten, bringt mit seiner StorageMAP-Plattform Ordnung in heterogene unstrukturierte Speicher- und Hybrid-Cloud-Umgebungen. Mit der StorageMAP-Software können IT-Verantwortliche nicht nur Daten speichern, sondern auch Daten verwalten, die sowohl vor Ort als auch in der Cloud gespeichert sind. Datadobi hilft Unternehmen dabei, das Wachstum unstrukturierter Daten zu bewältigen, indem es ihnen die Möglichkeit gibt, diese zu visualisieren, zu organisieren und in einem einzigen Fenster zu verwalten. Datadobi wurde 2010 gegründet und ist ein privates Unternehmen mit Hauptsitz in Leuven, Belgien, und Niederlassungen in New York, Melbourne, Düsseldorf und London. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte: www.datadobi.com oder folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/Datadobi und LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/datadobi/.

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