Splunk Cloud über Amazon Web Services verfügbar

Splunk Hunk

Die On-Demand-Version der Plattform für die Auswertung von Maschinendaten ist jetzt in 10 AWS-Regionen verfügbar, Splunk verspricht 100 Prozent Verfügbarkeit und 10 Terabyte Datenvolumen täglich.

Der Maschinendaten-Spezialist Splunk macht Splunk Cloud, die On-Demand-Variante der Lösung über Amazon Web Services international verfügbar. Splunk Cloud bietet den Vorteil, dass es über den gleichen Funktionsumfang wie die On-Premises-Lösung verfügt, jedoch sehr schnell einsatzbereit ist. Splunk verspricht über AWS eine hundertprozentige Verfügbarkeit und mehr als zehn Terabyte Datenvolumen pro Tag.

Splunk Cloud ist 10 AWS-Regionen verfügbar. (Bild: Splunk)
Splunk Cloud und Splunk Enterprise sind für eine hybride Welt optimiert. Jetzt ist die Cloud-Variante in 10 AWS-Regionen verfügbar. (Bild: Splunk)

Anwender können mit Hilfe von Splunk Daten aus verschiedenen Bereichen auswerten. Einsatzszenarien sind beispielsweise IT Operations, Anwendungen, Sicherheit, Compliance oder Business Analytics.

Splunk Cloud bietet sämtliche Funktionen Leistungen der Splunk Enterprise Lösung, inklusive Apps, APIs, Alarmierungsfunktionen und ein rollenbasiertes Rechtemangement. Vorteil der On-Demand-Version sind schnell verfügbare Testläufe über eine Online Sandbox und schnelle Umwandlung in verwertbare Insights. Zudem können Anwender über die Cloud-Lösung auch bestehende lokale Installationen schnell erweitern. Die Verwaltung beider Welten übernimmt eine zentralisierte Steuerung und Protokollierung für Splunk Cloud und Splunk Enterprise.

“Mit Hilfe von Splunk Cloud erhalten wir die Analysen und Informationen, die wir benötigen, um unser neues Security Operations Center (SOC) zu stützen”, kommentiert Ross McKerchar, Cybersecurity Manager bei Sophos. “Mein Team verlässt sich auf Splunk für Echtzeitanalysen, -reporting, -alarmierung und investigative Aufgaben.“

Splunk ist eines der führenden Unternehmen im Bereich Operational Intelligence. Über die Lösung des US-Unternehmens lassen sich Maschinengenerierte Big Data auswerten, die von Web-Seiten, mobilen Endgeräten, Anwendungen, Servern, Netzwerken oder auch von den Bremsen einer U-Bahn stammen können.