Bayer schließt Achtjahresvertrag mit Telekom

4G- und 5G-Ausbau an elf deutschen Standorten. 20.000 SIM-Karten für das D1-Netz.

Die Telekom baut den Mobilfunk an insgesamt elf Bayer-Standorten aus. Sowohl in den Innen- als auch den Außenbereichen der Standorte soll eine flächendeckende Netzabdeckung gewährleistet werden. Um die Wartezeit bis zur Fertigstellung der neuen Mobilfunkmasten zu überbrücken, sollen ab März temporäre Mobilfunkmasten bereitgestellt werden. Die mobilen Masten sollen eine nahtlose Netzversorgung ermöglichen.

Mit der Zusammenarbeit unterstützt die Telekom die digitale Transformation von Bayer. „Ob Präzisionslandwirtschaft oder die Datenübertragung in globalen Forschungsteams: Ein zuverlässiges Mobilfunk-Netz ist für uns nicht nur ein technologischer Support, sondern ein Katalysator für Forschung, Entwicklung und eine nachhaltige Landwirtschaft“, betont Bernd Lohmann, Head of IT Infrastructure & Operations bei Bayer und fügt hinzu: „Gemeinsam mit der Telekom treiben wir die Digitalisierung unserer Geschäftsprozesse weiter voran und gestalten eine nachhaltige, effiziente und vernetzte Zukunft im Gesundheits- und Agrarbereich.”

Der Vertrag zwischen den beiden Unternehmen ist zunächst auf acht Jahre ausgelegt. Im Rahmen dieser Partnerschaft sollen auch Möglichkeiten für Kooperationen in weiteren Geschäftsfeldern betrachtet werden.  Klaus Werner, Geschäftsführer Geschäftskunden der Telekom Deutschland: „Durch ein leistungsstarkes Mobilfunk-Netz schaffen wir die Grundlage für innovative Technologien und digitale Lösungen im Life-Science-Bereich. Nahtlose Konnektivität ist ein Schlüsselelement, um digitale Transformation voranzutreiben und gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.”