Steve Ballmer trommelt in München für Windows 7

Microsoft-Chef Steve Ballmer hat heute im BMW-Museum ‘Classic Atrium’ in München Windows 7 der Öffentlichkeit vorgestellt. Im Fokus seiner Ausführungen stand der Einsatz in der Unternehmensinfrastruktur.

Hier helfe Windows 7 etwa mit dem integrierten Werkzeug Remote Assistance die direkte Fehlerbehandlung durch IT-Experten auf Anwender-PCs aus der Ferne, was die Administrationskosten senke.

Aber Windows 7 sorge auch am Arbeitsplatz für mehr Effektivität. “Ein Journalist sagte mir, eine der größten Einsparungsmöglichkeiten ist die Boot-Zeit”, erklärte Ballmer in München. Darüber hinaus, bringe Windows 7 weitere Features, über die alltägliche Aufgaben noch effektiver erledigt werden können. Für den selbsterklärten “Roadwarrior” Ballmer, der sich in vielen verschiedenen WLAN-Netzen einwählen muss, seien die neuen WiFi-Funktionen in Windows 7 besonders hilfreich. Doch biete Windows 7 für viele verschiedene Anwendertypen neue Features.

Der besagte Funktionsumfang erweitere sich zusätzlich zum Beispiel durch die Verbindung mit Windows Server 2008 R2. Durch DirectAccess etwa könnten mobile Mitarbeiter auch ohne VPN-Verbindung Zugang zum Firmennetzwerk erhalten. Branch Cache erlaube es Anwendern in Niederlassungen schneller auf Informationen im zentralen Netzwerk zuzugreifen, da Daten im lokalen Netz gespeichert würden.

Fotogalerie: Steve Ballmers Deutschlandbesuch

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