Der Crypto-Miner Nitrokod entgeht so jahrelang der Entdeckung durch Sicherheitsforscher. Check Point zufolge lässt sich der Infektionsweg aber auch für gefährlichere Schadsoftware wie Ransomware nutzen.

Der Crypto-Miner Nitrokod entgeht so jahrelang der Entdeckung durch Sicherheitsforscher. Check Point zufolge lässt sich der Infektionsweg aber auch für gefährlichere Schadsoftware wie Ransomware nutzen.
US-Finanzaufsichtsbehörde SEC verdoppelt Mitarbeiterzahl und nimmt Betrug in den Bereichen dezentralisierte Finanzen, NFTs und Stablecoins ins Visier.
Er kommt noch in diesem Jahr auf den Markt. Kunden sind auf das Mining von Kryptowährungen spezialisierte Unternehmen. Intel setzt sich für ein offenes und sicheres Blockchain-Ökosystem ein.
Derzeit fehlt nur noch ein Restbetrag von rund 33 Millionen Dollar. Dieser wurde vom Betreiber der Kryptowährung Tether eingefroren. Zudem liegt inzwischen ein Patch für die Schwachstelle vor, die den Diebstahl ermöglicht hat.
Der Betrag verteilt sich auf die Kryptowährungen Binance, Ethereum und Polygon. Auslöser ist offenbar eine Sicherheitslücke. Inzwischen haben die Angreifer mehr als 260 Millionen Dollar zurückgegeben.
Die Apps bieten kostenpflichtige Zugänge zu Cryptomining-Diensten an. Nutzer erhalten für die bezahlten Gebühren jedoch keine Gegenleistung. 25 dieser Apps schaffen es sogar in den Google Play Store.
Die Basis bilden die digitale Währung Libra und die Blockchain-Technologie. Wie bei Bitcoin soll die Koppelung an Währungen wie Euro und Dollar Kursschwankungen vermeiden.
Linux-Server können über das Network-Weathermap-Plug-in angegriffen werden. Ein Patch liegt seit rund fünf Jahren vor. Forscher schätzen die Beute auf rund 3 Millionen Dollar.