Mit Lenovos IdeaPad laufen 32 Ultra-Mobile-PCs unter Linux

Was Linux auf dem Desktop nicht vermag, holt das offene Betriebssystem auf so genannten Netbooks und Ultra Mobile PCs nach. Die müssen vor allem klein und günstig sein, da hat das kostenlose Betriebssystem einen natürlichen Vorteil.

Immer mehr Hersteller wie Asus, Acer, MSI oder Nokia kommen mit kleinen Geräten zum sympathischen Preis auf den Markt. Auf einer Vielzahl dieser Geräte läuft – neben einer optional erhältlichen Windows-Version – meist ein Linux-Derivat.

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Der jüngste Neuzugang bei den Netbooks stammt von Lenovo. Die beiden IdeaPads S9 und S10 sind bereits für unter 300 Euro ab Herbst verfügbar. Bei silicon.de gibt es erste Bilder der beiden.

Fotogalerie: Das geheime Innenleben des EeePC 901

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Mit den IdeaPads springt der chinesische Hersteller Lenovo weit über seinen Schatten. Das bislang dünnste ThinkPad, das X300, war noch im klassischen Schwarz gehalten. Das Design scheint einem strengen Business-Anzug entliehen zu sein. Vor allem aber der Preis dieses Ultra-Mobile PC (UMPC) liegt deutlich über dem eines Durchschnitts-Laptop. Nun kommen die neuen IdeaPads aber in rot, blau, rosa und weiß daher.