Smart Grids der Zukunft

Siemens rechnet für die kommenden fünf Geschäftsjahre mit Aufträgen für intelligente Stromnetze (Smart Grids) von insgesamt über sechs Milliarden Euro.

02-ig

Bild 2 von 12

Heute ist ein Haus mitsamt seiner Geräte ein Stromverbraucher. Dank des Smart Grids aber wird es möglich, den Stromfluss umzukehren. Schon heute speisen Photovoltaikanlagen Strom ins Versorgungsnetz. Künftig kann auch das Auto zum Energielieferanten werden. Die Idee: Wenn Strom in großen Mengen zur Verfügung steht, lädt der Akku im Fahrzeug auf. Steigt der Stromverbrauch, etwa in den frühen Abendstunden, kehrt sich der Fluss um. Das Auto speist Strom ins Netz.