Die Fehler stecken in den Versionen für Windows, Mac OS X und Linux. Auch die auf dem Hackerwettbewerb Pwn2Own präsentierten Schwachstellen beseitigt Adobe. Für ColdFusion und das Flex ASdoc Tool stehen ebenfalls Patches bereit.

Die Fehler stecken in den Versionen für Windows, Mac OS X und Linux. Auch die auf dem Hackerwettbewerb Pwn2Own präsentierten Schwachstellen beseitigt Adobe. Für ColdFusion und das Flex ASdoc Tool stehen ebenfalls Patches bereit.
Die Schwachstelle basiert auf einem ungepatchten Fehler in Windows Server Message Block der bereits seit 1997 bekannt ist. Davon sind sämtliche Versionen von Microsofts Betriebssystem betroffen. Angreifer könnten eine Anmeldung an eine ...
Die Schwachstelle betrifft den Flash-Compiler. Angreifer können mit veralteten Flex-SDK-Versionen kompilierte Anwendungen und Filme nutzen, um Schadcode auszuführen. Auch ein aktueller Browser sowie Flash-Plug-in schützen nicht vor der ...
Nach Creative Cloud und Marketing Cloud führt Adobe einen weiteren Dienst ein. Die Document Cloud umfasst einen Cloud-Speicherdienst sowie Acrobat und Reader. Für Abonnenten steht eine App zum Ausfüllen von Formularen samt Unterschrift ...
Die Sicherheitslücke betrifft sämtliche Plattformen und ermöglicht es Angreifern, die Kontrolle über ein anfälliges System zu übernehmen. Nutzer sollten so schnell wie möglich auf die neueste Version des Flash Players aktualisieren.
Die letzten weißen Flecken auf der Landkarte der Customer Journey sollen mit der Kooperation zwischen den beiden Anbietern verschwinden. IBM wird neben Beratungsangeboten auch maßgeschneiderte Lösungen und Backend-Integrationen liefern ...
Zuletzt geriet Googles Project Zero in die Kritik für die Veröffentlichungen von Sicherheitslücken ohne Patch. Nun gibt der Internetkonzern Entwicklern unter bestimmten Umständen mehr Zeit eine Zero-Day-Lücke zu schließen.
Version 16.0.0.305 des Flash Players soll Nutzer vor Angriffen mit manipulierten Anzeigen schützen. Die Zero-Day-Lücke entdeckten Sicherheitsforscher Anfang der Woche. Ab sofort steht der Patch für Windows und OS X zum Download bereit.
Cyberkriminelle nutzen die Sicherheitslücke bereits aktiv aus. Betroffen ist die jüngste Flash-Player-Version 16.0.0.296. Experten raten den Player vorübergehend abzuschalten. Adobe will noch diese Woche einen Patch bereitstellen.
Zunächst automatisch, dann - im Lauf der Woche - wird die aktuelle und fehlerbereinigte Version 16.0.0.296 des Adobe Flash Players ausgerollt. Nutzer von Chrome und Internet Explorer 10 müssen sich hingegen noch ein wenig gedulden.
Sicherheitsforschern zufolge nutzen Cyberkriminelle die Schwachstelle bereits aus. Dafür nutzen sie das Exploit-Kit "Angler" und verteilen Adware. Mit der Malware "Bedep" bauen sie ein Botnetz auf. Flash sollte vorübergehend auf allen ...
Adobe, Apple, Google und Intel: Der Streit um ein Abwerbeverbot unter den Konzernen könnte damit beendet werden. Ein Angebot über 324,5 Millionen Dollar lehnte eine Richterin im Mai noch ab. Wie hoch die Summe zur neuen Einigung ist, i ...
In Flash Player sowie in AIR stecken Speicherlecks, Use-after-free-Bugs und Heap-Pufferüberläufe. Die Schwachstellen können Angreifer ausnutzen, um ein anfälliges System zu übernehmen.
Noch mehr Rechtssicherheit bei Kauf und Handel mit gebrauchten Lizenzen: Der Bundesgerichtshof entscheidet in der letzten verbliebenen strittigen großen Frage beim Handel mit gebrauchten Lizenzen für die Second-Hand-Lizenzhändler. Die ...
Die Patches schließen Sicherheitslücken in Office, Windows und IE. Drei davon gelten als kritisch. Zudem behebt Adobe Schwachstellen in Reader und Acrobat. Beide Konzerne wollen sie am nächsten Dienstag veröffentlichen.
Adobe schließt mit einem Update eine kritische Sicherheitslücke in Flash Player für Windows, Mac OS X und Linux. Im Oktober hat Adobe unbemerkt einen ersten und vermutlich unvollständigen Patch für die Schwachstelle veröffentlicht. Sie ...
Funktionen aus der Creative Cloud sowie Lightroom können nun auch Drittanbieter für ihre Produkte nutzen. Daneben zeigt Adobe auch neue mobile Apps
Im August scheiterte ein Vergleichsangebot über 324,5 Millionen Dollar. US-Bezirksrichterin Lucy Koh bezeichnete die Summe als zu niedrig. Nun fand ein neuerliches Treffen mit einem früheren Richter als Vermittler statt.
Angreifer können sie ausnutzen, um Schadcode außerhalb der Sandbox auszuführen. Adobe empfiehlt betroffenen Nutzern, schnellstmöglich ihre PDF-Anwendungen auf die Versionen 11.0.8 oder 10.1.11 zu aktualisieren. Zudem veröffentlicht es ...
Den von Adobe, Apple, Google und Intel vorgelegten Vergleich lehnt Richterin Lucy Koh ab. Ihrer Ansicht nach ist der vereinbarte Schadenersatz von 324,5 Millionen Dollar für das illegale Anti-Abwerbe-Abkommen der Technikfirmen zu gerin ...
Apple blockiert veraltete Adobe Flash-Plugins. Anwender können unter Umständen nicht mehr auf bestimmte Seiten zugreifen. Sie müssen zunächst eine Update von Adobe herunter laden.
Sie befinden sich im Flash Player für Windows und Mac OS X. Adobe behebt dabei unter anderem mehrere Cross-Site-Scripting-Lücken. In diesem Jahr ist es bereits das achte Sicherheitsupdate für den Flash Player.
Mit der Zahlung von rund 325 Millionen Dollar wollen Adobe, Apple und Intel dem finanziellen Risiko einer Sammelklage entgehen. In einer Verhandlung müssten die Unternehmen möglicherweise das Zehnfache dieser Summe bezahlen.
Support für iBeacon-Technologie, Echtzeitdaten und Vorhersage-Technologien erleichtern Marketern das Durchführen von Campagnen. Eine neue Segmentierung hilft bei der Identifizierung von Zielgruppen.
Adobe und Microsoft haben für den Mai-Patchday wichtige Sicherheitsupdates angekündigt. Betroffen von den Schwachstellen sind unter anderem Windows, Internet Explorer und SharePoint Server. Ebenfalls anfällig sind Office 2007, 2010 und ...
Adobe, Apple, Google und Intel haben sich außergerichtlich mit zehntausenden Angestellten geeinigt. Demnach zahlen die Konzerne eine Schadenersatzzahlung in nicht genannter Höhe. Berichten zufolge liegt sie aber bei 324 Millionen Dolla ...
Adobes jüngstes Update behebt insgesamt vier kritische Lücken auch die Adobe Integrated Runtime ist betroffen. Microsoft und Google aktualisieren im Gegenzug ihre Browser.
Ein US-Gericht hat einen Antrag auf ein Urteil ohne Prozess abgewiesen. Somit können rund 64.000 Mitarbeiter unter anderem gegen Google, Apple und Intel eine Sammelklage anstreben. Einer Entschädigungszahlung haben bereits drei der bek ...
Auf Basis der HANA Plattform und der hybris Commerce Suite wird SAP die Adobe Marketing Cloud für Großkunden vertreiben. Damit sollen Unternehmen über verschiedene Marketing-Kanäle hinweg Daten analysieren können.
58 Prozent der Creative-Cloud-Abonnenten planen einer Umfrage zufolge, zu verlängern. Dagegen haben 20 Prozent keine Interesse mehr daran. 48 Prozent überlegen sich, zu Apple zu wechseln. Weitere 45 Prozent prüfen als Alternative Corel ...