Zahlreiche kritische Lecks bedrohen die Anwender von Adobe-Produkten. Angreifer können sogar vollständige Kontrolle über betroffene Systeme erlangen.

Zahlreiche kritische Lecks bedrohen die Anwender von Adobe-Produkten. Angreifer können sogar vollständige Kontrolle über betroffene Systeme erlangen.
Lange Schlangen an den Terminals des Hamburger Flughafen: Ein größerer Server-Ausfall sorgt längere Zeit dafür, dass Flugzeuge weder starten noch landen konnten.
95 Sicherheitslücken schließt Google mit dem aktuellen Patch. Zahlreiche davon sind kritisch und erlauben, dass Angreifer die vollständige Kontrolle über ein Gerät übernehmen können.
Der Internetkonzern droht damit, eine Rangliste zu publizieren, die führende Smartphone-Hersteller bezüglich der Update-Häufigkeit ihrer Geräte bewertet. Google will nicht nur zeitnahe Sicherheitsaktualisierungen, sondern auch die zügigere Bereitstellung aktueller Betriebssystemvarianten gewährleisten.
Der August-Patch MS14-045 soll Lecks beheben, über die Nutzerrechte erhöht werden können. Das Risiko, das von dem Leck stuft Microsoft als hoch ein. Allerdings muss Microsoft die erste Auflage der Aktualisierung noch einmal nachbessern, nachdem es zahlreiche Beschwerden gab.
Apple veröffentlicht ein Update für sein Betriebssystem OS X Mountain Lion. Unter anderem löst es ein Problem bei der Anzeige von E-Mails. Außerdem verbessert es die Zuverlässigkeit von Datenübertragungen per Ethernet und WLAN. 31 Sicherheitslücken in OS X Mountain Lion, Lion und Snow Leopard werden ebenfalls behoben.
Der Internetkonzern Google hat eine aktuellen Version des Chrome-Browsers veröffentlicht. Diese stopft 14 Sicherheitslöcher und verkürzt die Ladezeiten. Websites lädt Chrome 27 fünf Prozent schneller als sein Vorgänger. Den Findern der Schwachstellen zahlt Google eine Belohnung von über 14.600 Dollar.
Oracle hat ein weiteres Update für Java SE veröffentlicht, mit dem insgesamt 42 Sicherheitslücken geschlossen werden. 39 Anfälligkeiten erlauben das Ausführen von Schadcode aus der Ferne. In 19 Fällen stuft Oracle das damit verbundene Sicherheitsrisiko als “kritisch” ein.
Microsoft hat angekündigt, die Einschränkungen für Adobe Flash unter Windows 8 und Windows RT aufzuheben. Bisher waren nur Seiten zugelassen, die Microsoft auf seiner eigenen Kompatibilitätsliste führt. Diese Einschränkungen für die Anzeige von Websites mit Flash-Inhalten werden nun weitgehend wegfallen.
Erst seit wenigen Wochen ist BlackBerry 10 verfügbar. Jetzt rollt BlackBerry zum ersten Mal ein Update für den Hoffnungsträger aus, das zahlreiche Verbesserungen mit sich bringt.
Nachdem Apples aktuelle iOS-Version 6.1 in zahlreichen Unternehmen für massive Probleme bei der Synchronisierung mit dem Exchange-Server geführt hat, hat Microsoft mehrere Workarounds veröffentlicht. Apple arbeitet derzeit noch an einem offiziellen Fix, bis dahin haben IT-Abteilungen drei Möglichkeiten, die Probleme zu umgehen.
Apples aktuelle iOS-Version 6.1 sorgt in zahlreichen Unternehmen für massive Probleme bei der Synchronisierung mit dem Exchange-Server. Demnach erzeigen Geräte mit iOS 6.1 dabei extrem anwachsende Transaktionsprotokolle.
Wie angekündigt hat Microsoft ein Extra-Patch für ein kritisches Loch in Internet Explorer 6, 7 und 8 veröffentlicht. Unter Windows XP, Vista und 7 erhält die Anfälligkeit die Bewertung “kritisch”. Das Risiko für Nutzer von Server 2003, 2008 und R2 stuft Microsoft als “moderat” ein. Bislang gab es für die Schwachstelle lediglich ein Fix-it-Tool.
Oracle hat ein außerplanmäßige Update für Java 7 veröffentlicht, das zwei kritische Schwachstellen stopft. Darüber hinaus hat das Unternehmen generell die Sicherheitsstufe für Java-Applets erhöht.
Microsoft arbeitet angeblich bereits an der nächsten Windows-Generation. Sie soll bereits im kommenden Jahr auf den Markt kommen. Bei der Entwicklung des Betriebssystems verfolgt der Konzern laut US-Medien unter dem Codenamen “Blue” eine neue Strategie.
Facebook hat die Final-Version von Firefox 17 freigegeben. Das Update erlaub erstmals die Integration von Social-Networking-Funktionen in den Browser. Für Unternehmen gibt es eine neue ESR-Version (Extended Support Release).
Adobe hat ein Update für Flash Player 11.4 veröffentlicht. Es schließt insgesamt sieben Sicherheitslücken. Das von ihnen ausgehende Risiko stuft das Unternehmen als kritisch ein. Ein Angreifer könnte einen Absturz der Anwendung auslösen und möglicherweise auch die Kontrolle über ein betroffenes System übernehmen.
Mozilla hat eine Sicherheitsaktualisierung für seinen Browser Firefox veröffentlicht. Version 16.0.2 behebt mehrere kritische Sicherheitslücken im Zusammenhang mit dem Objekt Location.
Nach nur einem Tag musste die Mozilla Foundation die erste Version des neuen Firefox-Browsers wieder zurücknehmen. Grund dafür war eine Sicherheitslücke. Die scheint jetzt behoben zu sein.
Nutzer der Browser von Firefox 16 und Chrome 22 sind offenbar durch ein Sicherheitslücke bedroht, die von Experten als kritisch eingestuft wird. Mozilla hat sogar die gerade erst freigegebenen Browser-Version Firefox 16 vorübergehend wieder zurückgezogen.
Microsoft hat ein erstes Update für sein neues Betriebssystem Windows 8 veröffentlicht. Unter anderem erhöht es die Energieeffizienz des Betriebssystems und verlängert die Akkulaufzeit. Zudem soll es die Leistung von Windows-8-Anwendungen und des neuen Start-Bildschirms verbessern.
Die Antiviren-Lösung von Sophos war bei der Filterung von Verdächtigen Files etwas zu gründlich und verbannte sogar die Updates für die eigene Software als Malware.
Microsoft will die seit dem Wochenende bekannte Zero-Day-Lücke in Internet Explorer schon in den nächsten Tagen schließen.
Microsoft hat die Ende vergangener Woche bekannt gewordene Zero-Day-Lücke in seinem Browser Internet Explorer. Einer Sicherheitswarnung zufolge nutzen Hacker die Schwachstelle bereits für zielgerichtete Angriffe. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) rät vorübergehend von der Nutzung des Internet Explorer ab.
Microsoft hat wie angekündigt zwei Sicherheitsupdates bereitgestellt. Sie schließen zwei Lücken, von denen nach Unternehmensangaben ein “hohes” Risiko ausgeht.
Nur wenige Stunden nachdem Oracle ein außerplanmäßiges Update für Java SE veröffentlicht hat, hat eine polnische Sicherheitsfirma eine neue Sicherheitslücke darin entdeckt. Die Schwachstelle erlaube das Ausführen von Schadcode außerhalb der Java-Sandbox.
Oracle hat ein außerplanmäßiges Update für Java SE veröffentlicht. Es stopft insgesamt vier Löcher, darunter ist eine kürzlich gemeldete Zero-Day-Lücke, die Hacker bereits aktiv ausnutzen.
Adobe hat das zweite Sicherheitsupdate für Flash innerhalb einer Woche veröffentlicht. Die insgesamt 6 Löcher stecken in Flash Player für Windows, Mac OS X, Linux und Android.
Kaum ein Social Network ist so schnelllebig wie der Microblogging-Dienst Twitter. Ein Download-Tool soll das jetzt ändern: Twitter-CEO Dick Costolo sagte gegenüber der New York Times, man arbeite derzeit an einer Lösung, die es Nutzern ermögliche, ihre gesamten Tweets in einer Datei gebündelt herunterzuladen.
Am Wochenende hat silicon.de-Blogger Stefan Pfeiffer einen Artikel von Experton-Analyst Axel Oppermann gelesen. Dieser beschreibt, warum Social Business aktuelle Office-Systeme braucht. Stefan Pfeiffer geht dieser Ansatz nicht weit genug.