Insgesamt liefert die Branche 33 Millionen Geräte aus. Nur Apple und Huawei steigern ihren Absatz. Die Flaute trifft Amazon besonders hart. Es büßt gegenüber dem Vorjahr 33 Prozent seiner Liefermenge ein.

Insgesamt liefert die Branche 33 Millionen Geräte aus. Nur Apple und Huawei steigern ihren Absatz. Die Flaute trifft Amazon besonders hart. Es büßt gegenüber dem Vorjahr 33 Prozent seiner Liefermenge ein.
HP und Dell können im Vergleich zum ersten Quartal 2017 Wachstum melden. Gartner sieht jedoch für Europa ein Wachstum aufgrund der DSGVO.
IBM muss einen Rückgang der Server-Umsätze von über 50 Prozent im Vergleich zum Vorquartal hinnehmen. Immer weniger Anwender kaufen Non-x86-Systeme.
IT-Abteilungen können immer weniger Zeit für die Entwicklung von digitalen Innovationen aufwenden und müssen sich aufgrund mangelnder Automation einem Großteil ihrer Zeit Routineaufgaben wie Service-Anfragen widmen.
Die Potentiale für Umsatzsteigerung und Kosteneinsparungen summieren sich auf Millionenbeträge. Doch viele Unternehmen können das volle Potential der Cloud nicht in Mehrwert für das Unternehmen ummünzen.
Der weltweite Smartphonemarkt hat im ersten Quartal 2016 lediglich ein Wachstum von 0,2 Prozent erzielt. Während Samsung und Apple ihre Führung bislang erfolgreich halten konnten, gelang es Huawei den Abstand weiter zu verkürzen. Lenovo und Xiaomi wurden dagegen von Oppo und Vivo aus den Top 5 gedrängt.
Mittelständische Unternehmen, die umfassend auf neue digitale Technologien setzen, können sich über ein überdurchschnittliches Wachstum freuen.
Komplexität, Sicherheitsbedenken und mangelnde Kenntnis bremsen eine stärkere Verbreitung von Cloud-Technologien bei Unternehmen aus. Dennoch setzen immer mehr deutsche Unternehmen auf das hybride Modell.
Vergangenes Jahr lag das Wachstum noch bei 27,4 Prozent. Lediglich der Phablet-Bereich ab einer Display-Diagonalen von 5,5 Zoll verbucht 2015 ein 84-prozentiges Wachstum. Bis 2019 erwartet IDC eine stetig steigende Nachfrage auf dann 1,9 Milliarden abgesetzte Geräte pro Jahr.
Knapp ein Drittel aller Infrastruktur-Investitionen gehen bereits in die Cloud. Hersteller können sich über ein kräftiges Absatzplus freuen und das Wachstum bei Cloud-Hardware übersteigt deutlich die Ausgaben in traditionelle Lösungen.
Das erste Quartal 2015 sorgt für steigende Server-Verkäufe. Europäische Anwender rüsten ungeachtet des schwachen Euros ihre Rechenzentren auf.
Unternehmen geben 2014 deutlich mehr für Server, Storage und Netzwerk-Technologien in der Cloud aus.
Im Vorfeld der Hannover Messe schauen sich die beiden IDC-Analysten Matthias Zacher und Mark Alexander Schulte die Lage der Inudstrie-4.0-Nation im Internationalen Vergleich an und sie kommen zu dem Schluss, es ist noch Luft nach oben.
Die Auswahl an Cloud-Angeboten und Datenstandorten wächst – aber das hat seinen Preis. Im Hinblick auf Kosten, schnelle Einführung und Flexibilität ist Cloud Computing durchaus interessant. Entsprechend nutzen die meisten deutschen Anwenderunternehmen mindestens einen Cloud-Dienst, häufig sogar mehrere.
Etwa die Hälfte der deutschen Unternehmer glauben, dass sie ihre Geschäftsmodelle nicht an die neuen Gegebenheiten der Digitalisierung anpassen müssen. Entsprechend konzentrieren sich die meisten Unternehmen heute noch darauf, bestehende Prozesse zu optimieren. Mittelfristig könnte sich dadurch aber ein Rückstand gerade bei kleineren Unternehmen ergeben.
Für Enterprise Mobility Management nutzen Unternehmen heute noch viele unterschiedliche Tools. Doch das soll sich ändern. Die Scheu vor SaaS-Angeboten für EMM sinkt. Allerdings verfolgen die Anwender hier auch eine eigene Strategie. Ziel ist, sämtliche Aufgaben irgendwann mit nur einem einzigen Angebot umsetzen zu können. Da sind auch die Hersteller gefragt.
Der Absatz von PCs in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika steigt auf 25,5 Millionen Einheiten. Den größten Anstieg gibt es in Westeuropa. HP und Lenovo bleiben an der Spitze und bauen ihren Vorsprung aus.
2014 sollen den Marktforschern zufolge 175 Millionen Phablets verkauft werden. Für Notebooks erwartet IDC Absatzzahlen in Höhe von 170 Millionen. 2015 rechnen sie mit 318 Millionen Phablets bei gleichzeitig 233 Millionen verkauften Tablets.
Unix- und Mainframe-Systeme sind weiter unter Druck. Dennoch gibt es zum ersten Mal seit 2011 wieder Wachstum im Servermarkt; Von einer langfristigen Rückkehr zu einer weiter positiven Entwicklung will das Marktforschungsunternehmen Garner jedoch noch nicht sprechen.
In der EMEA-Region haben PC-Hersteller 21,9 Millionen Geräte verkauft. IDC zufolge profitiert der Markt weiterhin vom Support-Ende von Windows XP. Das deutlichste Wachstum verzeichnet Lenovo mit einem Plus von 51 Prozent.
Erstmals nach zwei Jahren wächst der PC-Markt leicht. Gartner zufolge steigen die Verkaufszahlen um 0,1 Prozent auf 75,8 Millionen Einheiten. Ein deutliches Plus erzielen Regionen wie EMEA und USA mit 8,6 beziehungsweise 7,4 Prozent.
Weltweit nutzen 65 Prozent der KMU die Cloud als Backup-Lösung für Daten. Zu dieser Erkenntnis kommt eine Studie von Acronis und IDC. In Deutschland sind es 68 Prozent, wobei sich 40 Prozent wegen Sicherheitsbedenken dagegen aussprechen.
Gartner geht für 2014 von einem Wachstum der IT-Ausgaben aus. Allerdings fällt das geringer aus, als zunächst angenommen. Die Marktforscher sehen dafür verschiedene Ursachen.
Die Prognose für diese Art von Smart Connected Devices haben die Marktforscher nach unten korrigiert. Sie erwarten für 2018 einen weltweit sechsmal höheren Absatz von Smartphones als von Hybridgeräten. Zudem werde der Anteil von Geräten unter 200 Dollar zulegen.
Die Absatzzahlen schrumpfen dagegen um 3,9 Prozent. Für den Umsatzanstieg zeichnen primär Blade- und Rack-optimierte Server verantwortlich. Hewlett-Packard führt den Markt weiterhin vor IBM, Dell und Fujitsu an.
Das IT Service Management in Deutschland steht vor neuen Herausforderungen. Kosten sollen gesenkt werden, gleichzeitig soll die Qualität steigen und auch die Zahl der Incident nimmt aufgrund der wachsenden Verbreitung von Mobilen Geräten zu.
Enterprise Mobility ist in den vergangenen Jahren einen enormen Entwicklungsprozess durchlaufen. Ging es ursprünglich um Mobiltelefone und Kostenmanagement, stehen nun IT-Aspekte im Fokus. Ein heutiges Mobility-Konzept befasst sich mit den IT-Systemen eines Unternehmens, mit Smartphones und Tablet-PCs, mit mobilen Applikationen und Breitbandnetzen.
Während der Anteil der an Unternehmen verkauften Tablets in den kommenden Jahren zunehmen soll, korrigiert IDC die Wachstumsprognose für den weltweiten Tablet-Markt nach unten. Zudem schwächt sich den Marktforscher zufolge auch der Preisverfall ab.
Im vergangenen Jahr fiel der PC-Absatz von 315,1 Millionen auf 295,9 Millionen verkaufte Einheiten. Bis 2018 soll er auf 291,7 Millionen schrumpfen. Den Negativtrend können auch aufstrebende Märkte nicht mehr kompensieren.
Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) ist momentan in aller Munde. Häufig fehlt jedoch noch ein einheitliches Verständnis darüber, was das Internet der Dinge ist und wie IoT-Lösungen funktionieren. Dies ist allerdings Voraussetzung, um das Potential dieses Konzepts zu verstehen und beurteilen zu können.