In zwei neue Fabriken in Arizona fließen 20 Milliarden Dollar. Intel will künftig die Mehrheit seiner Produkte selbst produzieren. Darüber hinaus kündigt Intel den Aufbau einer Auftragsfertigung für andere Unternehmen und auch Mitbewerber an.

In zwei neue Fabriken in Arizona fließen 20 Milliarden Dollar. Intel will künftig die Mehrheit seiner Produkte selbst produzieren. Darüber hinaus kündigt Intel den Aufbau einer Auftragsfertigung für andere Unternehmen und auch Mitbewerber an.
Sie basiert auf der Cypress-Cove-Architektur. Intel verspricht mehr Rechenleistung und eine leistungsfähigere interne Grafik. Das Spitzenmodell erreicht eine Geschwindigkeit von bis zu 5,3 GHz.
Es geht um zwei Schutzrechte für die Erhöhung der Leistung und Geschwindigkeit von Prozessoren. Sie gehören heute dem Patentverwalter VLSI Technology. Die Geschworenen erkennen keine vorsätzlichen Patentverstöße.
Die drei neuen Desktop-CPUs richten sich an Gamer. Intel verspricht im Vergleich zu einem drei Jahre alten System bis zu 40 Prozent mehr Leistung. Die neuen Prozessoren der Core-X-Serie sind indes für Content-Creator optimiert.
Der Fehler kompromittiert die Sicherheitsfunktion Software Guard Extensions. Zudem können virtuelle Maschinen unter Umständen auf Speicherinhalte anderer VMs zugreifen. Microsoft und andere Anbieter verteilen bereits Patches für Foreshadow.
Den Anfang machen drei Modellen mit freigeschaltetem Multiplikator. Sie verfügen über bis zu acht Kerne und sollen zwischen 250 und 450 Dollar kosten. Im ersten Quartal 2019 folgen weitere Modelle der Reihen Core i5 und Core i3.
Erste Desktop-CPUs für Consumer kommen pünktlich zum Weihnachtsgeschäft in den Handel. Erst danach stellt Intel seine Server-CPUs auf 10 Nanometer um. Der Kurs der Intel-Aktie gibt nach Bekanntgabe der Verzögerung um fast 6 Prozent nach.
Forscher greifen die Spectre-Lücken über das Netzwerk an. Bei Tests funktioniert der NetSpectre-Angriff auch zwischen zwei virtuellen Maschinen in Googles Cloud. Aufgrund der Komplexität des Verfahrens sehen die Forscher nur ein geringes Risiko für gewöhnliche Nutzer.
Stattdessen verwendet Apple Modems von Intel. Immerhin bietet die infrage kommende Lösung XMM 7560 eine Downloadrate von 1 GBit/s. Qualcomm-Chips sind allerdings schneller.
Laut einer Mitteilung des Prozessorherstellers soll er eine einvernehmliche Beziehung zu einer Mitarbeiterin gehabt haben. Damit hat er gegen interne Regeln verstoßen, wonach Beziehungen zu direkt oder indirekt untergebenen Mitarbeitern verboten ist.
Er ist für Core i-8000-Prozessoren gedacht und integriert USB 3.1 Gen 2, WLAN nach 802.11ac und Blutooth 5. Mainboards mit dieser Lösung dürften auf der Computex in Taiwan Anfang Juni zu sehen sein.
Eine zu geringe Produktionsausbeute macht dem Chiphersteller noch immer Probleme. Die Massenfertigung in 10 Nanometer Strukturbreite beginnt vielleicht erst im zweiten Halbjahr 2019. In diesem Jahr setzt Intel auf nochmals optimierte 14-nm-Herstellung.
Intel will auf Basis von Field Programmable Gate Arrays (FPGA) Rechner leistungsfähiger machen und für bestimmte Aufgaben optimieren. Über ein Hub können Anwender und OEM-Partner entsprechende Programme herunterladen.
Betroffen sind unter anderem Core-2-Prozessoren und CPUs der ersten Core-i-Generation. Die Einstellung der Entwicklung der Updates begründet Intel unter anderem mit technischen Problemen. Zudem soll das Interesse bei Kunden sehr gering sein.
Trotz guter Aussichten im Bereich IoT trennt sich Intel von dem 2009 zugekauften Sicherheitsspezialisten für eingebettete Systeme. Über den Kaufpreis wurde bislang nichts bekannt.
Nachdem das vorangegangene Release des Linux-Kernels vor allem unter dem Eindruck der Sicherheitslecks stand, kommen die Kernel-Entwickler auch in der Version 4.16 nicht ganz um diese Lecks herum.
Spectre und Meldtdown wirken nach. Wie auch Intel legt Microsoft nun ein spezielles Bug-Bounty-Programm für Fehler auf, die mit den Lecks vergleichbar sind. Die hohen Kopfgelder gelten noch bis 31. Dezember 2018.
Dell weitet die Verteilung von BIOS-Updates aus. Lenovo will die meisten Produkte bis Ende März mit Updates versorgen.
Den Schritt begründet Trump mit Risiken für die nationale Sicherheit. Qualcomm muss zudem Broadcoms Kandidaten für das Board of Directors ablehnen. Broadcom prüft derweil das weitere Vorgehen.
Der geplante Ausgabepreis würde den Cloud-Storage-Anbieter etwa mit 7,5 Milliarden Dollar bewerten. Die aktuellste Finanzierungsrunde dagegen hatte das Unternehmen mit 10 Milliarden Dollar bewertet.
Die sichere Enclave Software Guard Extension lässt sich über ein Spectre-Leck angreifen. Intel kündigt einen Fix für Mitte März an.
Eine Kostenabschätzung ist nicht möglich. Insgesamt klagen 32 Organisationen gegen Intel wegen fehlerhafter Produkte oder der verfahrenen Kommunikationspolitik beim Bekanntmachen der Sicherheitslecks.
MeltdownPrime und SpectrePrime nutzen anders als Meltdown und Spectre den Zugriff zweier Rechenkerne auf den Arbeitsspeicher. Die Informationen, die darüber gewonnen werden können, seien jedoch die gleichen wie bei den Vorgängern.
Zunächst bekommen nur einige Skylake-Prozessoren dieses überarbeitete Update. Alternativ prüft Intel BIOS-Updates ohne Schutz für die zweite Spectre-Variante, da hier keine Neustart-Probleme auftreten.
Mit einer Leistungsaufnahme von unter 100 Watt richtet sich das System-on-a-Chip an den Einsatz in energieeffizienten Servern oder Storage-Systemen.
Die Dell PowerEdge Ein- und Zweiwege-Server mit AMDs EPYC-Prozessor sollen im Betrieb um bis zu 20 Prozent günstiger sein und etwa ein Viertel mehr HPC-Performance liefern.
Die 64-Bit-Chips sind bis zu 3,3 GHz, unterstützen 1 TByte RAM bei einem Energieverbrauch von 125 Watt liegen. Microsoft, Lenovo, Oracle, TSMC und Red Hat sind Partner des jungen Herstellers.
Unklar ist, ob die Malware-Samples die drei Lücken erfolgreich ausnutzen können. Dennoch steigt die der Schädlinge mit Bezug zu Meltdown/Spectre seit Januar.
Q4 übertrifft die Erwartungen der Analysten. Zudem will der Hersteller mit den Server-Prozessoren EPYC 2018 zweistelliges Wachstum erreichen.
Die Arbeit an den Meltdown/Spectre-Patches ist noch nicht abgeschlossen, versichert Linus Torvalds. Das gilt vor allem für die erste Spectre-Variante.